Was sind Parasomnien?
Parasomnie ist eine Schlafstörung, die mit abnormalen Verhaltensweisen wie Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf oder abnormalen Träumen einhergeht. Parasomnien können beim Einschlafen, im Schlaf oder während einer Wachphase in der Nacht auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Parasomnie, darunter Schlafwandeln, Schlafsprechen, Zähneknirschen, Schlaflähmung und mehr. Schlafwandeln ist die häufigste Parasomnie und tritt bei etwa 10 % der Kinder und 4 % der Erwachsenen auf. Es ist normalerweise nicht schädlich, aber Menschen, die im Schlaf gehen, sollten darauf achten, sich nicht zu verletzen, während sie sich in einem halb bewusstlosen Zustand befinden. Schlafwandeln findet im Nicht-REM-Schlaf statt und ist durch langsame, ruckartige Bewegungen gekennzeichnet. Schlafgespräche sind auch mit Non-REM-Schlaf verbunden. Es kann passieren, während Menschen einschlafen oder aufwachen. Unter Schlaflähmung versteht man das Gefühl, bei Bewusstsein zu sein, sich aber nicht bewegen zu können. Dies geschieht normalerweise beim Aufwachen und kann einige Sekunden oder mehrere Minuten dauern.
Ursachen von Parasomnien
Forscher verstehen nicht vollständig, warum manche Menschen unter Parasomnien leiden. Es gibt Hinweise darauf, dass Parasomnien mit bestimmten Erkrankungen wie Schlafapnoe, Schlaflosigkeit oder Epilepsie in Zusammenhang stehen. Parasomnien können auch durch bestimmte Medikamente, Stress oder schlechte Schlafgewohnheiten verursacht werden. Schlafmangel wird beispielsweise mit Parasomnien in Verbindung gebracht. Parasomnien gehen häufig mit anderen Schlafstörungen wie schlafbezogenen Atmungsstörungen oder Schlaflosigkeit einher. Schlafwandeln ist die häufigste Form der Parasomnie. Es kann passieren, wenn Sie einschlafen oder nachts aufwachen. Schlafwandel-Episoden können von einer kurzen Phase der Orientierungslosigkeit bis hin zum vollständigen körperlichen Gehen reichen. Schlafangst ist eine weitere häufige Parasomnie. Sie zeichnen sich durch extreme Angst, Schreien und intensive physiologische Reaktionen aus.
Arten von Parasomnien
Es gibt verschiedene Arten von Parasomnien. Die häufigsten Formen sind Schlafwandeln, Schlafsprechen, Zähneknirschen, Schlaflähmung und mehr. Schlafwandeln ist die häufigste Form der Parasomnie. Menschen, die im Schlaf wandeln, sind sich ihrer Handlungen meist nicht bewusst. Normalerweise erinnern sie sich am nächsten Tag an nichts mehr. Schlafwandeln findet im Nicht-REM-Schlaf statt und ist durch langsame, ruckartige Bewegungen gekennzeichnet. Schlafgespräche sind auch mit Non-REM-Schlaf verbunden. Es kann passieren, während Menschen einschlafen oder aufwachen. Unter Schlaflähmung versteht man das Gefühl, bei Bewusstsein zu sein, sich aber nicht bewegen zu können. Dies geschieht normalerweise beim Aufwachen und kann einige Sekunden oder mehrere Minuten dauern. Schlaflähmungen gehen oft mit Halluzinationen einher, die furchteinflößend sein und extreme Ängste hervorrufen können. Zähneknirschen oder Bruxismus wird auch mit Non-REM-Schlaf in Verbindung gebracht. Am häufigsten tritt Bruxismus bei Kindern und Erwachsenen unter 35 Jahren auf. Bruxismus geht häufig mit Schlafstörungen wie Schlafapnoe einher, kann aber auch isoliert auftreten.
Symptome von Parasomnien
Menschen, die unter Parasomnien leiden, wissen es möglicherweise nicht einmal. Schlafwandeln und Schlafsprechen richten in der Regel keinen Schaden an. Allerdings können Zähneknirschen und Schlaflähmungen Schmerzen und Verletzungen verursachen. Schlafwandler sind sich ihrer Handlungen nicht bewusst und sind normalerweise in Sicherheit, können jedoch sich selbst oder anderen Schaden zufügen, wenn sie sich in einem gefährlichen Bereich aufhalten. Wenn sich ein Schlafwandler in einer gefährlichen Situation befindet, führen Sie ihn vorsichtig aus der Situation heraus, aber versuchen Sie nicht, ihn zu wecken. Schlafwandler reagieren nicht auf Lärm oder Erschütterungen. Schlafgespräche können sowohl beim Einschlafen als auch beim Aufwachen auftreten. Unter Schlaflähmung versteht man das Gefühl, bei Bewusstsein zu sein, sich aber nicht bewegen zu können. Es wird oft von Halluzinationen begleitet.
Diagnose von Parasomnien
Eine gründliche Schlaf- und Krankengeschichte in Kombination mit einer körperlichen Untersuchung kann zur Diagnose von Parasomnien herangezogen werden. Der Arzt fragt möglicherweise nach den Schlaf- und Wachgewohnheiten, dem Schlafrhythmus und der Ernährung der Person. Der Arzt kann auch fragen, ob die Person jemals unter Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf, Zähneknirschen oder Schlaflähmung gelitten hat. Abhängig von den Symptomen und der Krankengeschichte der Person kann ein Arzt bestimmte Labortests vorschlagen, z. B. Blutuntersuchungen, bildgebende Untersuchungen oder andere Tests. Wenn bei einer Person der Verdacht auf Parasomnie besteht, wird der Arzt nach den Schlafgewohnheiten der Person und etwaigen abnormalen Verhaltensweisen fragen. Der Arzt kann auch bestimmte Tests vorschlagen, um das Schlafverhalten der Person zu beurteilen.
Tipps zur Schlafhygiene
Schlafhygiene ist wichtig bei der Behandlung von Parasomnien. Diese Tipps können Ihnen helfen, besser zu schlafen. Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung, die ruhig, dunkel und kühl ist. Verwenden Sie Verdunklungsvorhänge oder -rollos, Ohrstöpsel und einen Ventilator oder ein Gerät mit weißem Rauschen, um Außengeräusche zu überdecken. Versuchen Sie, die ganze Woche über einen regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten, von der Schlafenszeit bis zum Aufwachen, auch am Wochenende. Benutzen Sie in den Stunden vor dem Schlafengehen keine Geräte, die blaues Licht aussenden, wie z. B. Computer oder Telefone. Ernähren Sie sich gesund und zuckerarm und halten Sie ein gesundes Gewicht. Treiben Sie regelmäßig Sport, aber vermeiden Sie anstrengende Trainingseinheiten kurz vor dem Schlafengehen. Vermeiden oder begrenzen Sie Alkohol und Koffein kurz vor dem Schlafengehen.
Strategien zur Behandlung von Parasomnien
Wenn Sie in der Vergangenheit unter Parasomnien gelitten haben, können Sie Maßnahmen ergreifen, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern. Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung, die ruhig, dunkel und kühl ist. Versuchen Sie, die ganze Woche über einen regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten, von der Schlafenszeit bis zum Aufwachen, auch am Wochenende. Benutzen Sie in den Stunden vor dem Schlafengehen keine Geräte, die blaues Licht aussenden, wie z. B. Computer oder Telefone. Ernähren Sie sich gesund und zuckerarm und halten Sie ein gesundes Gewicht. Treiben Sie regelmäßig Sport, aber vermeiden Sie anstrengende Trainingseinheiten kurz vor dem Schlafengehen. Vermeiden oder begrenzen Sie Alkohol und Koffein kurz vor dem Schlafengehen. Wenn Sie jemals das Gefühl haben, unter Parasomnie zu leiden, versuchen Sie, Verletzungen zu vermeiden, indem Sie einen sicheren Ort zum Ausruhen finden, bis die Episode vorüber ist.
Der langfristige Ausblick
Mit der Zeit werden Parasomnien seltener, da die Menschen ihre Schlafhygiene verbessern und Stress reduzieren. Schlafwandeln ist die häufigste Form der Parasomnie und hört normalerweise im Erwachsenenalter auf. Schlafapnoe, Zähneknirschen und Schlafparalyse können durch Änderungen des Lebensstils und Medikamente behandelt werden. Wenn Sie unter Parasomnien leiden oder leiden, ist es wichtig, den Schlaf zu bekommen, den Sie brauchen. Mit der richtigen Hilfe können Sie den Schlaf bekommen, den Ihr Körper braucht, um gesund und glücklich zu bleiben.
